1.6 Objekte Anordnung der Projektionsgeräte. ˆ Einzelsystem ˆ Rundumprojektion ˆ Kaskadierte Projektion Art der Projektion

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1.6 Objekte Anordnung der Projektionsgeräte. ˆ Einzelsystem ˆ Rundumprojektion ˆ Kaskadierte Projektion Art der Projektion"

Transkript

1 1.5.3 Anordnung der Projektionsgeräte ˆ Einzelsystem ˆ Rundumprojektion ˆ Kaskadierte Projektion Art der Projektion ˆ 2D ˆ Stereo 3D Polarisationsfilter * radial * linear Autostereogramme * Textstereogramme * RDS (Random Dot Stereogramm) * Stereotapete Stereo-Paare * Parallelblick * Kreuzblick Anaglyphen 1.6 Objekte mit den Objekten in der 3D-Welt kann interagiert werden Interaktion schließt auch die Anzeige eines Widerstandes ein (Kollision) Objekt = geometrisches Modell + Programmierung 15

2 1.6.1 Kriterien für Objekte ˆ Aufgabenangemessen: Weiß der Benutzer wie er mit dem Objekt interagieren kann? ˆ Selbsterklärend: Kann der Benutzer schon vor der Interaktion mit dem Objekt die Reaktion des Objektes auf eine Interaktion vermuten? ˆ Erwartungskonformität: Entspricht die Reaktion des Objektes auch den Erwartungen des Benutzers? ˆ Räumliche Wahrnehmung: Wie genau können die räumlichen Dimensionen des Objekts wahrgenommen werden? ˆ Genauigkeit: Wie genau wurde das Objekt der Vorlage nachempfunden? ˆ Effizienz: Ist mein Objekt schnell genug für die echtzeitgerechte Darstellung? gestalterische Aspekte ˆ Objektfarbe ˆ Lichtfarbe ˆ Klang ˆ Schattenwirkung ˆ Textur Ressourcen von Objekten technische Aspekte Gemeotrische Darstellung Approximation durch zu Grunde liegendes Modell: ˆ Volumenmodelle Voxel Primitive Instanzen ˆ Oberflächenmodelle ˆ Freiformflächen (parametrische Flächen) ˆ Quadriken (implizite Oberflächenrepräsentation) 16

3 ˆ rein implizite Beschreibung über spezielle Programme Farbe ˆ Farbton ˆ Helligkeit ˆ Sättigung letzliche Darstellung ist bestimmt durch ˆ Farbe des Objekts ˆ Farbe des Lichts ˆ Beleuchtungsverfahren (evtl. Radiosity) Verfahren zur Berechnung der Objektoberfläche lokale Beleuchtungsverfahren ˆ Flat Shading ˆ Gouraud Shading ˆ Phong Shading globale Beleuchtungsverfahren ˆ Raytracing ˆ Radiosity Schattenberechnung ˆ Shadow-Maps ˆ Volumenschatten Textur Mapping-Arten ˆ Oberflächenbeschreibungs-Textur (diffuse) ˆ Transparenz 17

4 ˆ Rauheit der Oberfläche (bump) ˆ Glanzeffekte ˆ Reflexionen ˆ implizit wichtig: ˆ Anzahl der Texturen ˆ Größe ˆ Format ˆ Komplexität des verwendeten Programms zur impliziten Beschreibung 1.7 Benutzerlement Begriff Direkte Manipulation Charakteristika nach Shneiderman ˆ Ständige Sichtbarkeit der zu manipulierenden Objekte sowie Darstellung der Aktionen und Operationen durch sinnvolle, visuelle Metaphern. ˆ Ersetzung komplexer Kommandosyntax durch direkte Aktionen. ˆ Schnelle, umkehrbare, aufeinanderfolgende Operationen, deren Auswirkungen auf das Objekt sofort sichtbar werden. Vorteile nach Ressel und Preim: ˆ Die Menschen besitzen die Eigenschaft der visuellen Wahrnehmung. Es ist für sie leich-ter, Dinge wieder zu erkennen (recognize) als sich daran zu erinnern. Dadurch fällt es ih-nen leichter, auf sichtbare Objekte zu zeigen, als sie zu benennen oder zu beschreiben. ˆ Eine geringe Zahl generischer Operationen reicht für eine Manipulation der Repräsentation meistens aus. Diese Operationen sollten sich auf andere Anwendungssysteme konsi-stent übertragen lassen. ˆ Die Operationen werden mittels geeigneter Eingabegeräte durchgeführt. ˆ An einmal erlernte Operationen, die direkt-manipulativ durchgeführt werden, kann man sich leicht erinnern (rapid recall). 18

5 ˆ Die Direktheit trägt unmittelbar dazu bei, dass der mentale Transformationsaufwand, den der Benutzer zu leisten hat, um seine Ziele in Aktion umzusetzen, die Ergebnisse zu inter-pretieren und mit den Zielen zu vergleichen, möglichst gering ist. Das Ergebnis von Ope-rationen im Anwendungssystem sollte deshalb sofort auf dem Bildschirm sichtbar sein (close feedback). Spezielles Benutzerelement: Avatar Stellvertreter repräsentiert, charakterisiert und positioniert den Benutzer in der virtuellen Welt 19

"rendern" = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen

rendern = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen 3. Grundlagen des Rendering "rendern" = ein abstraktes geometrisches Modell sichtbar machen Mehrere Schritte: Sichtbarkeitsberechnung Beleuchtungsrechnung Projektion Clipping (Abschneiden am Bildrand)

Mehr

Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik. Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar

Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik. Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar Workshop: Einführung in die 3D-Computergrafik Julia Tolksdorf Thies Pfeiffer Christian Fröhlich Nikita Mattar 1 Organisatorisches Tagesablauf: Vormittags: Theoretische Grundlagen Nachmittags: Bearbeitung

Mehr

:= Modellabbildung. Bildsynthese (Rendering) Bildsynthese

:= Modellabbildung. Bildsynthese (Rendering) Bildsynthese Geometrisches Modell bestehend aus Datenstrukturen zur Verknüpfung geometrischer Primitive, welche eine Gesamtszene beschreiben Bildsynthese := Modellabbildung Pixelbasiertes Modell zur Darstellung eines

Mehr

Modellierungsmethoden

Modellierungsmethoden Modellierungsmethoden Definition (smethoden) smethoden fassen verschiedene Beschreibungsmittel, insbesondere Datenstrukturen und Operationen, für geometrische Objekte zusammen. Äquivalente Begriffe: Geometrische

Mehr

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015 LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales

Mehr

Kapitel 0. Einführung. 0.1 Was ist Computergrafik? 0.2 Anwendungsgebiete

Kapitel 0. Einführung. 0.1 Was ist Computergrafik? 0.2 Anwendungsgebiete Kapitel 0 Einführung 0.1 Was ist Computergrafik? Software, die einen Computer dazu bringt, eine grafische Ausgabe (oder kurz gesagt: Bilder) zu produzieren. Bilder können sein: Fotos, Schaltpläne, Veranschaulichung

Mehr

Färben, texturieren und rendern in Solid Edge

Färben, texturieren und rendern in Solid Edge Färben, texturieren und rendern in Solid Edge Man kann den Objekten in Solid Edge Farben geben, transparent oder opak und Texturen. Das sind Bilder die auf die Oberflächen aufgelegt werden. Dabei bekommt

Mehr

... Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen.

... Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen. Prof. Dr. Rolf Linn B.Sc. Prüfung Seite 1......... Vorname Nachname Matrikelnummer Bitte Namen und Matrikelnummer oben eintragen. Bitte prüfen Sie die Vollständigkeit: Die Klausur besteht aus den Aufgaben

Mehr

Seminar Game Development Game Computer Graphics. Einleitung

Seminar Game Development Game Computer Graphics. Einleitung Einleitung Gliederung OpenGL Realismus Material Beleuchtung Schatten Echtzeit Daten verringern Grafik Hardware Beispiel CryEngine 2 Kristian Keßler OpenGL Was ist OpenGL? Grafik API plattform- und programmiersprachenunabhängig

Mehr

Computergrafik - Projekt

Computergrafik - Projekt Computergrafik - Projekt SS 2012 M.Sc. Peter Salz Einführung Erweiterung der CG-Übungen Nicht nur akademische Beispiele Kerntechnologien der Computergrafik vertiefen C++ (Programmiersprache) OpenGL (Grafik-Framework,

Mehr

19.09.2014. 2D-Texturen. Reflectance Mapping 3D-Texturen. Farbtexturen

19.09.2014. 2D-Texturen. Reflectance Mapping 3D-Texturen. Farbtexturen 2D-Texturen Texturarten Transformationen Generierung Thomas Jung Reflectance Mapping 3D-Texturen Modellierung von Details erfordert Zeit Darstellung ist aufwendig (langsam) Details belegen Speicherplatz

Mehr

Globale Beleuchtung. Thorsten Grosch. Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg

Globale Beleuchtung. Thorsten Grosch. Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg Praktikum Globale Beleuchtung Thorsten Grosch Wer bin ich Thorsten Grosch Seit September 2009 Juniorprofessor für CV in Magdeburg g Davor Studium Informatik TU Darmstadt Fraunhofer IGD Lichtsimulation

Mehr

User Interface Guidelines

User Interface Guidelines User Interface Guidelines Von Anna-Lena Goebels und Alexander Fischer Definition Guidelines! eine Sammlung an Empfehlungen nach denen sich Designer und Entwickler von Applikationen speziell für User richten

Mehr

3D rendering. Introduction and interesting algorithms. PHP Usergroup Dortmund, Dortmund, 2006-12-14. Kore Nordmann <kore@php.net>

3D rendering. Introduction and interesting algorithms. PHP Usergroup Dortmund, Dortmund, 2006-12-14. Kore Nordmann <kore@php.net> 3D rendering Introduction and interesting algorithms PHP Usergroup Dortmund, Dortmund, 2006-12-14 Kore Nordmann Speaker Kore Nordmann Studies computer science at the University Dortmund

Mehr

Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung

Teil 1: Modellierung. Einleitung. 3D Szene Inhalt. Objekte und ihre Beschreibung Objekte und ihre Beschreibung Einleitung Computergraphik: 3D sehr wichtig photo-realistic rendering Computer-Animation, Modellierung Visualisierung, Virtual Reality Ansatz: per rendering wird eine 3D-Szene

Mehr

Konzepte für 3D Produktionen

Konzepte für 3D Produktionen Konzepte für 3D Produktionen»Luxo Jr.«(Pixar 1986)»Tin Toy«(Pixar 1988)»Geri s Game«(Pixar 1997) FHTW Berlin»Studiengang Internationale Medieninformatik«Doz. Michael Herzog/Stephan Hübener 1 Konzepte 3D

Mehr

Virtuelle Rekonstruktion einer Klosteranlage Animation und Informationssystem

Virtuelle Rekonstruktion einer Klosteranlage Animation und Informationssystem VDI-Fotschrittsberichte, Reihe 4,Nr.163, S.97-203, VDI_verlag, Düsseldorf, 1997 Virtuelle Rekonstruktion einer Klosteranlage Animation und Informationssystem Dipl.-Ing. Martin Keller, Dr.-Ing. Karsten

Mehr

Gameprogramming WS2013/14 Futurella von Pavel Belskiy und Felix Niemeyer Betreuer: Stefan Buschmann

Gameprogramming WS2013/14 Futurella von Pavel Belskiy und Felix Niemeyer Betreuer: Stefan Buschmann Gameprogramming WS2013/14 Futurella von Pavel Belskiy und Felix Niemeyer Betreuer: Stefan Buschmann Futurella Spielprinzip & Demo - Raumschiffe - Asteroiden - Zielplaneten - LAN Multiplayer Wettrennen

Mehr

Fakultät für Informatik. Non-Photorealistic Rendering

Fakultät für Informatik. Non-Photorealistic Rendering Technische Universität München Fakultät für Informatik Seminar How to make a PIXAR movie Non-Photorealistic Rendering Johannes Schamburger Abstract Non-Photorealistic Rendering (NPR) ist ein Teilbereich

Mehr

Überblick Echtzeit-Rendering. Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de

Überblick Echtzeit-Rendering. Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de Überblick Echtzeit-Rendering Uwe Domaratius dou@hrz.tu-chemnitz.de Gliederung 1. Einleitung 2. geometriebasierende Verbesserungen 3. Level-of-Detail 4. Culling 5. Texturen 6. bildbasiertes Rendering Was

Mehr

Programmieren von Webinformationssystemen

Programmieren von Webinformationssystemen Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Web (App) Usability

Mehr

Rendering: Lighting & Shading

Rendering: Lighting & Shading Hauptseminar How to make a Pixar Movie WS 2010 / 2011 Rendering: Lighting & Shading von Manuel Schmidt Gliederung: 1 Einführung 1.1 Rendering 1.2 Reflektionsmodelle 1.2.1. Diffuse Reflektion 1.2.2. Spieglende

Mehr

3D-Visualisierung. Stefan Wesarg. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt. Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt

3D-Visualisierung. Stefan Wesarg. Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt. Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt 3D-Visualisierung Stefan Wesarg Graphisch-Interaktive Systeme (GRIS) Technische Universität Darmstadt Fraunhoferstraße 5 64283 Darmstadt http://www.gris.informatik.tu-darmstadt.de Seminar Kardiologie Darmstadt,

Mehr

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de

Rendering Grundlagen Autodesk Maya. Grundlagen. Version 1.0-2009-04-08. 2009 Ingo Clemens brave rabbit www.braverabbit.de Rendering Grundlagen Version 1.0-2009-04-08 Allgemeine Unterschiede bei Renderern Scanline Rendering Raytrace Rendering Renderlayer Einsatz von Renderlayern Overrides Material Overrides Layer Presets Batch

Mehr

RTT DeltaGen Suite. Materialeinstellungen für OpenGL, RTT RealTrace & Global illumination. Copyright 2010 by Realtime Technology AG

RTT DeltaGen Suite. Materialeinstellungen für OpenGL, RTT RealTrace & Global illumination. Copyright 2010 by Realtime Technology AG RTT DeltaGen Suite Materialeinstellungen für OpenGL, RTT RealTrace & Global illumination Copyright 2010 by Realtime Technology AG Look Editor Der Look Editor zeigt die Eigenschaften des Looks des selektierten

Mehr

Linear Workflow. Linear Workflow. Version 1.0-2011-10-11

Linear Workflow. Linear Workflow. Version 1.0-2011-10-11 Version 1.0-2011-10-11 Verfahren, Bilder unter Rücksichtnahme ihres Farbprofils und der des Ausgabegeräts zu berechnen (3D), bzw. zu bearbeiten (Compositing), um eine mathematisch und physikalisch korrekte

Mehr

Visuelle Simulation eines Radiosity Algorithmus und ihre Anwendung in Lernprozessen

Visuelle Simulation eines Radiosity Algorithmus und ihre Anwendung in Lernprozessen Visuelle Simulation eines Radiosity Algorithmus und ihre Anwendung in Lernprozessen Abschlussvortrag zur Diplomarbeit von Jörg Karpf Graphische Datenverarbeitung, Institut für Informatik 3. September 2009

Mehr

Portraits. Inhalt. Konzept 1 Aufnahmen 1 Keying, Tracking 1 Modelling 1. Bilder 8. Renderpasses für das 1. Gemälde 10.

Portraits. Inhalt. Konzept 1 Aufnahmen 1 Keying, Tracking 1 Modelling 1. Bilder 8. Renderpasses für das 1. Gemälde 10. Inhalt Konzept Aufnahmen Keying, Tracking Modelling Workflow Übersicht Shading 2 Lighting 2 Rendering 2 Compositing 2 Finishing & Sound 2 Bilder 8 Renderpasses für das. Gemälde 0 Einige Frames Details

Mehr

Auflösung von Displays und Pixelbildern. Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012

Auflösung von Displays und Pixelbildern. Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Unterlagen für den Workshop Designing Interactions in XS Stand März 2012 Nutzungsumfeld und -situationen Kategorisierung von Geräten Eingabe für mobile Geräte Displaytechnologien Auflösung von Displays

Mehr

Universität Augsburg. 20. April 2012. B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6

Universität Augsburg. 20. April 2012. B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6 Kapitel 1 Einführung B. Möller Universität Augsburg 20. April 2012 B. Möller (U. Augsburg) Computergraphik SS12 20. April 2012 1 / 6 Begriffsdefinition Computergrafik: realistische Darstellung realer oder

Mehr

Aus Zahlen werden Bilder. Jan Tobias Mühlberg <muehlber@fh-brandenburg.de>

Aus Zahlen werden Bilder. Jan Tobias Mühlberg <muehlber@fh-brandenburg.de> Aus Zahlen werden Bilder 1 Aus Zahlen werden Bilder Jan Tobias Mu hlberg Quelle: http://www.emperor-penguin.com 2 3 Modellierung einer Realität Ein endlich genaues Modell der

Mehr

Grundlagen der 3D-Modellierung

Grundlagen der 3D-Modellierung April 28, 2009 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Direkte Darstellungsschemata 3 Indirekte Darstellungsschemata 4 Parametrische Kurven und Freiformflächen 5 Abschluss Motivation Vom physikalischen Körper

Mehr

- 3D Modelling & Renderer -

- 3D Modelling & Renderer - Referat zum Thema: Darstellung virtueller Welten - 3D Modelling & Renderer - Gruppe 3: Schilberg, Pfost, Möhle, Mertens Jan Möhle CAD-Programme 1 Begriff Rendern Darstellung virtueller Welten Rendern (von

Mehr

Visualisierung mit TurboCAD

Visualisierung mit TurboCAD Frank Sattler Visualisierung mit TurboCAD ab Version 10 Professional Erste Schritte / Überblick Inhalt Kriterien für Visualisierung Anforderungen an die 3D-Modellierung Eigenschaften der 3D-Objekte Gegenüberstellung

Mehr

Parallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2013/14. 8. Übung Abgabe bis 20.12.2013, 16:00 Uhr

Parallele und funktionale Programmierung Wintersemester 2013/14. 8. Übung Abgabe bis 20.12.2013, 16:00 Uhr 8. Übung Abgabe bis 20.12.2013, 16:00 Uhr Aufgabe 8.1: Zeigerverdopplung Ermitteln Sie an folgendem Beispiel den Rang für jedes Listenelement sequentiell und mit dem in der Vorlesung vorgestellten parallelen

Mehr

Inhaltsverzeichnis - Themen

Inhaltsverzeichnis - Themen Inhaltsverzeichnis - Themen 1 Hardwaregrundlagen 2 Transformationen und Projektionen 3 Repräsentation und Modellierung von Objekten 4 Visibilität und Verdeckung 5 Rasterung 6 Rendering 7 Abbildungsverfahren

Mehr

elaspix Real-Live-Fotos mit Artificial-3D-Stills kombinieren Tobias Günther

elaspix Real-Live-Fotos mit Artificial-3D-Stills kombinieren Tobias Günther Real-Live-Fotos mit Artificial-3D-Stills kombinieren Tobias Günther Übersicht Flexibilität von 3D-Modellen Realismus der Realität Motivation Kombination von CGI und Fotos Was war mir wichtig Wie bin ich

Mehr

Non-Photorealistic Rendering

Non-Photorealistic Rendering Übersicht 1. Motivation und Anwendungen 2. Techniken - Cel Shading - Konturlinien - Hatching Einführung Traditionelle Computergraphik Ziel: Fotorealismus Einführung Motivation Bewusste Vermeidung von

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte

Mehr

RENDERING. Cobalt Xenon Argon. mit Ashlar-Vellum. www.arnold-cad.com

RENDERING. Cobalt Xenon Argon. mit Ashlar-Vellum. www.arnold-cad.com RENDERING mit Ashlar-Vellum Cobalt Xenon Argon www.arnold-cad.com Erstellen photorealistischer Darstellungen Erstellen Sie Ihre Welt! Modellier Tips für mehr Realität Hintergrund und Szene Betrachtung

Mehr

2. Digitale Codierung und Übertragung

2. Digitale Codierung und Übertragung 2. Digitale Codierung und Übertragung 2.1 Informationstheoretische Grundlagen 2.2 Speicherbedarf und Kompression 2.3 Digitalisierung, Digitale Medien Ludwig-Maximilians-Universität München Prof. Hußmann

Mehr

Visualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing.

Visualisierung. Rückblick. Scientific Visualization vs. Informationsvisualisierung. Allgemeine Ziele und Anforderungen Prof. Dr.-Ing. Allgemeine Ziele und Prof. Dr.-Ing. Detlef Krömker Goethe-Universität, Frankfurt Graphische Datenverarbeitung Rückblick K als Anwendung der CG K Meilensteine der Entwicklung K Terminologie Scientific Visualization

Mehr

Programmieren von Web Informationssystemen

Programmieren von Web Informationssystemen Programmieren von Webinformationssystemen Wolfgang Gassler Databases and Information Systems (DBIS) Institute of Computer Science University of Innsbruck dbis-informatik.uibk.ac.at 1 Web (App) Usability

Mehr

Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format

Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format Rapid Prototyping und Manufacturing Labor TUTORIAL EXPORT VON RHINOCEROS- DATEIEN Export von Rhinoceros-Dateien in das STL-Format Dipl.-Ing.(FH) F. Schneider / R. Schmid Vorwort (MESH = POLYGONNETZ) Die

Mehr

Grundlagen der Spieleprogrammierung

Grundlagen der Spieleprogrammierung Grundlagen der Spieleprogrammierung Teil I: 3D-Graphik Kapitel 4: Die Realität DirectX und OpenGL (Übersicht) Peter Sturm Universität Trier Outline 1. Übersicht und Motivation 2. Mathematische Grundlagen

Mehr

Human-Computer Interaction

Human-Computer Interaction Human-Computer Interaction Masterstudiengang Medieninformatik WS 2013 / 2014 Prof. Dr. Robert Strzebkowski Usability Grundlagen / Einige wesentliche Ansätze 4& Agenda 1.! HCI / Software-Ergonomie / Usability

Mehr

Heute. Motivation. Diskretisierung. Medizinische Bildverarbeitung. Volumenrepräsentationen. Volumenrepräsentationen. Thomas Jung

Heute. Motivation. Diskretisierung. Medizinische Bildverarbeitung. Volumenrepräsentationen. Volumenrepräsentationen. Thomas Jung t.jung@fhtw-berlin.de Heute Volumenrepräsentationen Thomas Jung Generierung von Volumenrepräsentationen Rendering von Volumenrepräsentationen Konvertierung in Oberflächenrepräsentationen Weitere Geometrische

Mehr

computer graphics & visualization

computer graphics & visualization Entwicklung und Implementierung echtzeitfähiger Verfahren zur Darstellung von reflektierenden Objekten auf GPUs echtzeitfähiger Verfahren zur Darstellung von reflektierenden Objekten auf GPUs Motivation

Mehr

3D TV (Steroskopisches Fernsehen) Trend, Hype oder Flop? Peter Biber, tpc ag switzerland

3D TV (Steroskopisches Fernsehen) Trend, Hype oder Flop? Peter Biber, tpc ag switzerland 3D TV (Steroskopisches Fernsehen) Trend, Hype oder Flop? Peter Biber, tpc ag switzerland 1 3D / steroskopisches Fernsehen Etwas Geschichte.. Die 3D - Technik bietet dem Zuschauer durch das stereoskopische

Mehr

Diplomarbeit: Visualisierung konzeptioneller Beschreibungen von Programmieraktivitäten. Arbeitsgruppe: Software-Engineering Nicolas Ngandeu

Diplomarbeit: Visualisierung konzeptioneller Beschreibungen von Programmieraktivitäten. Arbeitsgruppe: Software-Engineering Nicolas Ngandeu Diplomarbeit: Visualisierung konzeptioneller Beschreibungen von Programmieraktivitäten Arbeitsgruppe: Software-Engineering Nicolas Ngandeu Gliederung Einführung Visualisierung Die Akteure Die Inputdaten

Mehr

Volume Rendering & Transferfunktionen

Volume Rendering & Transferfunktionen Kardiologie Von der Bildgebung zur Diagnose Volume Rendering & Transferfunktionen 21.12.2007 Elmar Brendel TU Darmstadt Graphisch-Interaktive Systeme Inhalt [1] Volume Rendering 1.1 Übersicht über die

Mehr

Prüfungsprotokoll Computergrafik 1 und 2 (1692 & 1693) Prüfer: M. Felten von: Lindig Florian. Dauer: 30 min jeweils. Note: 1.

Prüfungsprotokoll Computergrafik 1 und 2 (1692 & 1693) Prüfer: M. Felten von: Lindig Florian. Dauer: 30 min jeweils. Note: 1. Prüfungsprotokoll Computergrafik 1 und 2 (1692 & 1693) Prüfer: M. Felten von: Lindig Florian Dauer: 30 min jeweils Note: 1.0 jeweils Alles in allem eine lockere Atmosphäre, man bekommt genug Papier und

Mehr

Artlantis ARTLANTIS - INSPEKTOREN INSPEKTOREN ÜBERSICHT: Quelle: Artlantis Hilfe

Artlantis ARTLANTIS - INSPEKTOREN INSPEKTOREN ÜBERSICHT: Quelle: Artlantis Hilfe ARTLANTIS - INSPEKTOREN Quelle: Artlantis Hilfe INSPEKTOREN ÜBERSICHT: Shader (Farbe / Materialien): Einstellungen für Texturen und Shader. Mit der Sidebar hat man Zugriff auf alle verwendeten Materialien

Mehr

Übertragung und Gegenübertragung im systemischen Rahmen

Übertragung und Gegenübertragung im systemischen Rahmen Übertragen kann jeder. Gegenübertragung ist eine Kunst. Die kann man kultivieren. Übertragung und Gegenübertragung im systemischen Rahmen Subversive Wendungen im Coaching Ulrike Rheinberger (gegen)übertragung:verwandte

Mehr

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung

Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Graphische Datenverarbeitung und Bildverarbeitung Hochschule Niederrhein Clippen in 2D und 3D Graphische DV und BV, Regina Pohle, 19. Clippen in 2D und 3D 1 Einordnung in die Inhalte der Vorlesung Einführung

Mehr

Spiel vs ernsthafte Anwendung

Spiel vs ernsthafte Anwendung GUIs in Spielen Spiel vs ernsthafte Anwendung Anforderungen an ernsthafte Anwendungen Produktivität Effizienz Einfachheit Flexibilität Anforderungen an Spiele Spaß Spaß evtl. Herausforderung Spaß Wobei

Mehr

1.3 Begriff. Interaktives System. 1.2.11 Warum virtuelle Welten?

1.3 Begriff. Interaktives System. 1.2.11 Warum virtuelle Welten? 1.2.11 Warum virtuelle Welten? 1. Weil die virtuelle Welt Information ist und wir in ihr navigieren können. Wenn man Informationen in der gleichen Art und Weise manipulieren kann, wie man dies im realen

Mehr

Die Dreipunkt- Beleuchtung

Die Dreipunkt- Beleuchtung Die Dreipunkt- Beleuchtung Die Dreipunkt- Beleuchtung ist eine der Standard -Methoden bei der Ausleuchtung in der Materie Film und Foto und wurde auch für die Ausleuchtung im Bereich der Computer-generierten

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Anhang: Graphiksprachen und Graphikstandards Anhang: Einführung in OpenGL. Weitere Themen: Netze, Fraktale, Animation,...

Inhaltsverzeichnis. Anhang: Graphiksprachen und Graphikstandards Anhang: Einführung in OpenGL. Weitere Themen: Netze, Fraktale, Animation,... Inhaltsverzeichnis 1 Hardwaregrundlagen 2 Transformationen und Projektionen von Objekten 4 Rasterung 5 Visibilität und Verdeckung 6 Rendering 7 Abbildungsverfahren (Texturen, etc.) 8 Freiformmodellierung

Mehr

Rendering. Render-Vorbereitungen. Render Engines. Grund Surface Shader

Rendering. Render-Vorbereitungen. Render Engines. Grund Surface Shader Rendering There s nothing quite like turning a grey-shaded model into something that looks real - or that could be real. Lee Lainier Rendering ist der Vorgang indem aus der modellierten Szene ein Bitmap-Bild

Mehr

Javakurs 2013 Objektorientierung

Javakurs 2013 Objektorientierung Javakurs 2013 Objektorientierung Objektorientierte Programmierung I Armelle Vérité 7 März 2013 Technische Universität Berlin This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0

Mehr

Einordnung. ! Raytracing als Darstellungsmethode für 3D-Echtzeit unrealistisch! Enorm hoher Aufwand. ! Ausgangspunkt 3D-Szene

Einordnung. ! Raytracing als Darstellungsmethode für 3D-Echtzeit unrealistisch! Enorm hoher Aufwand. ! Ausgangspunkt 3D-Szene Einordnung Ratracing als Darstellungsmethode für 3D-Echteit unrealistisch Enorm hoher Aufwand O ( Piel Objekte Lichtquellen) Ausgangsunkt 3D-Sene Welche Objekte sind auf dem Bildschirm sichtbar? Ggf. Cliing

Mehr

VISU 7. Illustrationen aus 3D-Daten erstellen. commatec-präsentation 29.10.2012. Seite 1

VISU 7. Illustrationen aus 3D-Daten erstellen. commatec-präsentation 29.10.2012. Seite 1 VISU 7 Illustrationen aus 3D-Daten erstellen Seite 1 Einleitung Wer spricht? Sven Sonntag Gründer des Film- und Grafikstudios SonntagsFilm, Kronau Realistische Produkt- Visualisierungen und Filme Thomas

Mehr

Kapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110

Kapitel: 8. Interaktion im Semantic Web Ergonomie nach ISO 9241-110 DIN EN 1. Aufgabenangemessenheit 2. Selbstbeschreibungsfähigkeit 3. Steuerbarkeit 4. Erwartungskonformität 5. Fehlertoleranz 6. Individualisierbarkeit 7. Lernförderlichkeit ISO 9241 Relevanz ISO 9241 bietet

Mehr

*UDGLHQWHQEDVLHUWH5HNRQVWUXNWLRQ YRQG2EHUIOlFKHQ

*UDGLHQWHQEDVLHUWH5HNRQVWUXNWLRQ YRQG2EHUIOlFKHQ *UDGLHQWHQEDVLHUWH5HNRQVWUXNWLRQ YRQG2EHUIOlFKHQ Simon Winkelbach Institut für Robotik und Prozeßinformatik Technische Universität Braunschweig Hamburger Str. 267 D-38114 Braunschweig Technischer Bericht

Mehr

Multimediatechnik / Video

Multimediatechnik / Video Multimediatechnik / Video Räumliches Sehen Stereoskopie / 3D Video http://www.nanocosmos.de/lietz/mtv 3D-Video Kombination vieler Video- und CG-Technologien Hochauflösend (HD), Multiview,, 3D, Codierung,

Mehr

Portfolio. Beleuchtungssysteme 2015

Portfolio. Beleuchtungssysteme 2015 Portfolio Beleuchtungssysteme 15 2 Portfolio Beleuchtungssysteme 15, Version 1..2 Ringlichter mit flachem Abstrahlungswinkel Low Angle Ring Lights LAL-LE (Light Edition)-Serie - Helles unter flachem Winkel

Mehr

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Farbmischungen. Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK. Stand Juni 2015. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen Die Unterschiede zwischen RGB und CMYK Stand Juni 2015 Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de

Mehr

Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7)

Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Tutorial Einfärbbare Textur erstellen in GIMP (benutzte Version: 2.6.7) Vorbereiten: Ebenenfenster sichtbar Farben auf schwarz/weiß setzen (Einfach nur die Taste D drücken) Die Datei nach den Erstellen

Mehr

Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen?

Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen? Bessere Bilder - warum wollen Sie dieses Bild schiessen? Welches Kriterium gefällt Ihnen am Motiv?... sind es Linien, Farben, Kontraste, Strukturen, Seltenheit des Motivs? Wenn Sie sich für einen der Punkte

Mehr

Lattice3D Studio Corel Edition vs. Lattice3D Studio CAD Corel Edition

Lattice3D Studio Corel Edition vs. Lattice3D Studio CAD Corel Edition vs. Version 1, 16.6.2015 Zielsetzung Im folgendem Dokument werden die beiden Corel Editionen von Lattice3D Studio (L3D) funktional verglichen. Dabei wird nicht auf die Funktionen an sich eingegangen, sondern

Mehr

A Allgemeines. B Benutzeroberfläche. PRO INGENIEUR (Werkzeugbau) INVENTOR (Alternative zu Auto-Cad) ALIAS (Produktdesign)

A Allgemeines. B Benutzeroberfläche. PRO INGENIEUR (Werkzeugbau) INVENTOR (Alternative zu Auto-Cad) ALIAS (Produktdesign) A Allgemeines Begriff CAD Alternative CAD-Programme Einsatz von CAD-Programmen Computer Aided Design CATIA (Autoindustrie) PRO INGENIEUR (Werkzeugbau) INVENTOR (Alternative zu Auto-Cad) ALIAS (Produktdesign)

Mehr

Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1. P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4

Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1. P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4 Interface Design: Kritisieren, Verstehen, Kommunizieren, Entwerfen 1 P. Heidkamp Seminar IF Wintersemester 2003/4 Hypermedien: Die Schnittstelle Bildschirm 2 Hypermedien: Die Schnittstelle Bildschirm 3

Mehr

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design

beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design beziehung kommunikation im raum / dreidimensionale kommunikation interaction design mensch - objekt - kontext gestaltung bedeutet kontextualisierung von informationen. statisch und dynamisch statisch designgebote

Mehr

Multimedia. Seminar an der RFH-Köln von Bernd Schmitz Block VR / AR

Multimedia. Seminar an der RFH-Köln von Bernd Schmitz Block VR / AR Multimedia Seminar an der RFH-Köln von Bernd Schmitz Block VR / AR Inhaltsüberblick Wahl des Multimedia-Produzenten Exkurs: AR/VR mit Filmbeispiele (ca. 45 min.) Multimedia in der Kunst Multimedia Event

Mehr

Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen

Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen Photorealistische Echtzeit-Visualisierung geovirtueller Umgebungen Anselm Kegel Hasso-Plattner-Institut Fachgebiet Computergrafische Systeme Prof. Dr. Jürgen Döllner Universität Potsdam www.hpi.uni-potsdam.de/3d

Mehr

Inhalt. Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial. Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten

Inhalt. Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial. Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten Inhalt Seite 3... Die Idee Seite 4... Am Anfang: Fotos, Fotos, Fotos-Referenzmaterial Seite 4... Modellieren, texturieren und beleuchten Seite 7... Renderelemente: Wie die Bilder aufgebaut sind Seite 9...

Mehr

Physikalisches Praktikum 3. Semester

Physikalisches Praktikum 3. Semester Torsten Leddig 18.Januar 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr.Hoppe Physikalisches Praktikum 3. Semester - Optische Systeme - 1 Ziel Kennenlernen grundlegender optischer Baugruppen Aufgaben Einige einfache

Mehr

Programmiertechnik II

Programmiertechnik II Bäume Symboltabellen Suche nach Werten (items), die unter einem Schlüssel (key) gefunden werden können Bankkonten: Schlüssel ist Kontonummer Flugreservierung: Schlüssel ist Flugnummer, Reservierungsnummer,...

Mehr

Formenvielfalt durch LED

Formenvielfalt durch LED Sinus Bow Plana Formenvielfalt durch LED LED-Pendelleuchte Sinus Moderne LED-Technologie bringt einen erheblichen Umbruch in der Lichtgestaltung. Sie eröffnet zuvor ungeahnte Möglichkeiten in der Formensprache,

Mehr

Christina Nell 3D-Computergrafik Seminararbeit im Hauptseminar Grafikprogrammierung. Universität Ulm Sommersemester 2008

Christina Nell 3D-Computergrafik Seminararbeit im Hauptseminar Grafikprogrammierung. Universität Ulm Sommersemester 2008 Christina Nell 3D-Computergrafik Seminararbeit im Hauptseminar Grafikprogrammierung Universität Ulm Sommersemester 2008 1 Inhalt 1 Einleitung 3 2 Beleuchtung 2.1 Grundlagen 2.2 Beleuchtung 2.3 Shading

Mehr

Modellierung von Geodaten

Modellierung von Geodaten Modellierung von Geodaten Universität Augsburg Fachbereich Informatik Seminar: Datenbankunterstützung für mobile GIS Sommersemester 2011 Zeev Turevsky Betreuer: Dipl.-Informatiker Florian Wenzel Gliederung

Mehr

Fragen der Software Ergonomie

Fragen der Software Ergonomie Software Ergonomie Fragen der Software Ergonomie Wie müssen Benutzeroberflächen gestaltet sein, damit die Applikationen anwenderfreundlich, leicht bedienbar, ansprechend und motivierend sind? Normale User

Mehr

Software 3D-Stadtmodelle Ein Überblick

Software 3D-Stadtmodelle Ein Überblick Software 3D-Stadtmodelle Software 3D-Stadtmodelle Ein Überblick Workschop 3D-Stadtmodelle Bonn, 7.11.2012 Prof. Dr. Volker Coors, HFT Stuttgart 1 Software 3D-Stadtmodelle Ziele Überblick über das Angebot

Mehr

Indirekte Beleuchtung mit Antiradiance-Splatting im Bildraum

Indirekte Beleuchtung mit Antiradiance-Splatting im Bildraum Institut für Visualisierung und Interaktive Systeme Universität Stuttgart Universitätsstraße 38 D 70569 Stuttgart Diplomarbeit Nr. 2953 Indirekte Beleuchtung mit Antiradiance-Splatting im Bildraum Thorsten

Mehr

Einführung in die Computergrafik

Einführung in die Computergrafik Einführung in die Computergrafik Proseminar Computergrafik Zuse Institut Berlin 22. November 2007 Organisatorisches Informationen rund um s Seminar. http://www.zib.de/hotz/teaching/currentlectures.htm

Mehr

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN

Grundzüge der Programmierung. Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Grundzüge der Programmierung Konzepte der objektorientierten Programmierung (oop) OBJEKTE - KLASSEN Inhalt dieser Einheit JAVA ist objektorientiert! Grundbegriffe der objektorientierten Programmierung:

Mehr

Usability & Usability Engineering. Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul

Usability & Usability Engineering. Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul Usability & Usability Engineering Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul Inhalt Begriffsklärung Verfahren zur Abklärung von Usability Eye-tracking Verfahren Usbaility & game-based-learning Kognitive Sichtweise

Mehr

Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany

Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces. Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Spline-artige Kurven auf Subdivision Surfaces Jörn Loviscach Hochschule Bremen, Germany Überblick Spline-artige Kurven auf Spline-Flächen Kurven auf SDS: Problem, Anwendung Verwandte Arbeiten Spline-artige

Mehr

Computer Graphik I (3D) Dateneingabe

Computer Graphik I (3D) Dateneingabe Computer Graphik I (3D) Dateneingabe 1 3D Graphik- Pipeline Anwendung 3D Dateneingabe Repräsenta

Mehr

Professur Konstruktionslehre

Professur Konstruktionslehre Professur Konstruktionslehre Prof. Dr. -Ing. E. Leidich / Dipl.- Ing. M. Curschmann / Dipl.- Ing. B. Fischer Lehrgebiet CAE-Systeme CATIA V5 CATIA V5 Grundkurs Diese Anleitung stellt eine grundlegende

Mehr

Probeklausur. Lenz Belzner. January 26, 2015. Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16

Probeklausur. Lenz Belzner. January 26, 2015. Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16 Probeklausur Lenz Belzner January 26, 2015 Lenz Belzner Probeklausur January 26, 2015 1 / 16 Definieren Sie Software Engineering in Abgrenzung zu Individual Programming. Ingenieursdisziplin professionelle

Mehr

netzblicke Usability Grundlagen

netzblicke Usability Grundlagen Seite 1 / 9 netzblicke Usability Grundlagen Begriffe Aus den vielen Bezeichungen im Bereich der Konzeption und Gestaltung für die Bedienung von Geräten und Software sind zwei Begriffe von besonderer Bedeutung.

Mehr

Interaktionen zwischen Objekten durch Senden von Nachrichten und Reagieren auf empfangene Nachrichten

Interaktionen zwischen Objekten durch Senden von Nachrichten und Reagieren auf empfangene Nachrichten Objekt Objekt kapselt Variablen und Routinen Interaktionen zwischen Objekten durch Senden von Nachrichten und Reagieren auf empfangene Nachrichten Eigenschaften jedes Objekts: Identität (identisch = mehrere

Mehr

DESIGN GUIDE 3D-DRUCK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und Ihre Ideen werden be/greifbar. !!! DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK !!!!!!! Version 02 am 16.03.

DESIGN GUIDE 3D-DRUCK !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und Ihre Ideen werden be/greifbar. !!! DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK !!!!!!! Version 02 am 16.03. und Ihre Ideen werden be/greifbar DESIGN GUIDE für 3D-DRUCK Vorwort Ideen und Visionen lassen sich mittels 3D-Druck einfach, kostengünstig und schnell visualisieren. Es ist einfacher eine Idee mittels

Mehr

Medieninformatik zwischen Menschen, Technik und Gesellschaft

Medieninformatik zwischen Menschen, Technik und Gesellschaft Vorwort 15 Zum Buch 16 Kapitel 1 Medieninformatik zwischen Menschen, Technik und Gesellschaft 19 1.1 Menschen, Medien und Maschinen.............................. 21 1.2 Menschliche Informationsverarbeitung...........................

Mehr

VisualCockpit. agile business analytics

VisualCockpit. agile business analytics VisualCockpit agile business analytics Agile Business Analytics mit VisualCockpit Für Unternehmen wird es immer wichtiger die gesamte Wertschöpfungskette aus Daten, sowohl für das operative Geschäft als

Mehr

Augmented Reality. Dresden, 22. Januar. 2013

Augmented Reality. Dresden, 22. Januar. 2013 Fakultät Informatik Institut für Software- und Multimediatechnik Juniorprofessur Software Engineering Ubiquitärer Systeme Dresden, 22. Januar. 2013 2 Gliederung Einführung Interaktion Präsentation Quellen

Mehr

Grundlagen eines echtzeitfähigen Systems zur Verwendung computergenerierter Fernseh- Studio-Kulissen

Grundlagen eines echtzeitfähigen Systems zur Verwendung computergenerierter Fernseh- Studio-Kulissen The Virtual Studio (VIST) Sebastian Oschatz Grundlagen eines echtzeitfähigen Systems zur Verwendung computergenerierter Fernseh- Studio-Kulissen Vorbemerkung Die hier vorliegende Arbeit entstand 1994 als

Mehr

Erfolgsfaktor Usability. Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU

Erfolgsfaktor Usability. Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU Erfolgsfaktor Usability Effektive und gewinnbringende Methoden für KMU 1 Ein paar Keyfacts 45 10 15 Feste Mitarbeiter TOP 10 unter inhabergeführten Agenturen in K & F Jahre Erfahrung Internetagentur für

Mehr